Buba hat es nicht so mit dem Autofahren, Angst davor hat sie nicht, eher wird etwas schlecht. So üben wir also mit ihr Autofahren. Kurze Fahrten mit schönen Zielen. Was hier in der Region gar nicht so schwer ist.
Gestern hatten wir die Idee mit ihr mal einen von Tias Lieblingsorten zu Besuchen, den Rodderberg.
Da hat es nicht nur zahlreiche Hunde und Schafe, sondern auch Hasen, Mäuse und Pferde. Richtig viel zu tun also für einen Hund und seine Schnuppernase.
Außerdem war mir mal nach Felder und Weitsicht.
Der Wald hier ist zwar superschön und fotogen, aber gestern bei der tollen Sonne wollte ich
erstmal
nicht in den dunklen Wald
Auch Buba fand den Rodderberg spannend und aufregend. Nur das Autofahren nicht so. Aber nichts was wir nicht in den Griff bekommen werden, also müssen wir noch weiter mit ihr üben, Ziel ist es, dass sie mit grosser Freude ins Autospringt, weil wir tolle neue Gegenden entdecken
und ihr Mageninhalt bitte drin bleibt – aber zum Glück gibt es Waschmaschinen
Wir werden von Tag zu Tag sportlicher, besonders ich, Bubas Kondition ist nicht klein zu kriegen Hier sind Bilder unserer Löwenburg Tour, dieses Jahr waren wir noch gar nicht da, dabei hat ein Tour da hoch schon Tradition. Wir haben dort hin unsere erste Tour gemacht, nachdem wir den Schlüssel für die neue Wohnung bekommen haben. Das ist jetzt auch schon bald 2 Jahre her, und ich bereue es nicht einen Tag lang, dass wir diese Entscheidung getroffen haben hierherzuziehen. Gerade für einen Hund wie Buba ist es ein Traum. Aber auch die kleine Tia mochte den Wald und seine Bewohner gerne erschnüffeln.
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Also ist es nicht wunderlich, das meine erste Wahl David Morrell – Creepers war, ganz abgesehen davon, dass mich das Coverbild total ansprach. Getauscht habe ich das Buch gegen Juli Zeh – Corpus Delicti , vermutlich weil Earny kurz vorher gebloggt hat, dass sie jetzt ein ganz besonderes Ehrenamt inne hat.
Marc Levy – Bis ich Dich wiedersehe habe ich getauscht mit Daniel Glattauer – Gut gegen Nordwind, beides hat mit Sehnsucht und einander wiedersehen/kennenlernen zu tun.
Der letzte Tausch war dann Patricia Shaw – Insel der glühenden Sonne gegen Marina Lewycka – Das Leben kleben. Es geht um eine chaotische Frau, die zufällig eine ältere Dame und aus der Nachbarschaft kennenlernt, es geht um Freundschaft und Heimat, die manchmal näher ist, als man glaubt.
Und morgen geht es dann weiter vom Rhein an die Ruhr.
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und die anderen, die Bilder bearbeiten.
und wieder andere schreiben Emails , macht das doch auch
btw. heute 15 Uhr Kundgebung auf dem Ziepchenplatz zur Rettung der Weinberge !!!
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Im Hause K. gibt es jetzt eine Tarteform.. und die wurde natürlich auch schon kräftig benutzt.
Alles allererstes mussten die Zuccini und Tomaten vom letzten Wochenende dranglauben, es gab eine Käse-Zuccini-Tomaten-Quiche. Trotz der Zuccini-Nicht-Möger am Tisch kam sie super gut an. So dass es leider nur ein Foto davon gab, wie sie frisch aus dem Ofen kam, danach war sie ratzfatz aufgegessen. Im Übrigen war das meine erste selbstgemacht Quiche
Gestern dann meine erste Tarte, eine Buttermilch-Quark-Heidelbeer-Tarte .. auch sehr lecker, obwohl ich eigentlich kein grosser Fan von “Käsekuchen” bin.
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Gekocht wurde aber für meine Verhältnisse in der Tat wenig, denn wir sind öfter mal eingekehrt und haben uns bekochen lassen. Sonntag hat sogar Herr K. mal wieder seine patentierte Tomatensoße mit leckeren Nudeln gekocht. Yummi.
Da das alles sehr aufregend und streng fotodokumentiert wurde, sei es von Seiten des Besuches, wie auch von unserer Seite aus. Will ich hier nur ein kurzes Stimmungsbild von Samstagabend zeigen.
Sonntagabend fuhr dann der Besuch wieder nachhause und wir hatten die Burg wieder für uns. Montag war ich dann doch ziemlich müde, von dem ganzen Besuch und zur Feier des Tages sind wir beim Mexikaner Essen gewesen.
Dienstag nahm der Herr K. unser Auto und fuhr damit nach Karlsruhe, womit wir dann beim eigentlichen Content für diesen Blogeintrag wären.
Tia und ich hatten einen Mädelsabend. Mit durch den Garten springen, Nudeln kochen und essen für mich, Hundefutter für die Tia. Leckerli für uns beide. Bier für mich, Wasser für die Hündin, im Bett abhängen und eine Liebeskomödie schauen. Und entspannt nebeneinander einschlafen.
Jetzt ist Herr K. wieder da und hat leckeres Zeugs aus dem Elsaß mitgebracht, was wir wahrscheinlich gleich in einer größeren Fressorgie alles vernichten werden.
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