oder wie wir mit Buba Autofahren üben.
Buba hat es nicht so mit dem Autofahren, Angst davor hat sie nicht, eher wird etwas schlecht. So üben wir also mit ihr Autofahren. Kurze Fahrten mit schönen Zielen. Was hier in der Region gar nicht so schwer ist.
Gestern hatten wir die Idee mit ihr mal einen von Tias Lieblingsorten zu Besuchen, den Rodderberg.
Da hat es nicht nur zahlreiche Hunde und Schafe, sondern auch Hasen, Mäuse und Pferde. Richtig viel zu tun also für einen Hund und seine Schnuppernase.
Außerdem war mir mal nach Felder und Weitsicht.
Der Wald hier ist zwar superschön und fotogen, aber gestern bei der tollen Sonne wollte ich
erstmal
nicht in den dunklen Wald
Auch Buba fand den Rodderberg spannend und aufregend. Nur das Autofahren nicht so. Aber nichts was wir nicht in den Griff bekommen werden, also müssen wir noch weiter mit ihr üben, Ziel ist es, dass sie mit grosser Freude ins Autospringt, weil wir tolle neue Gegenden entdecken
und ihr Mageninhalt bitte drin bleibt – aber zum Glück gibt es Waschmaschinen
und mininmale Vorfreude auf den Herbst..
oder auch der innere Schweinehund und ich.
Heutemorgen musste ich tatsächlich kurz überlegen, ob ich nicht im Büro Bescheid sage und ausnahmsweise mal im Homeoffice arbeite.
Doch dann habe ich mich doch warm angezogen, die Wanderboots rausgeholt und bin erst mal mit dem Hund in den Garten. Anschliessend dann ein wenig Gemüse geschnippelt für das Mittagsessen heute in der Firma. Und mich dann durch den Schnee an die Arbeit gemacht.
Ich habe die Bahn genommen, denn Herr K. braucht das Auto heute und so komme ich noch zu einer extra Runde Bewegung.
Zum Frühstück gab es Kaffee und eine Banane, heutemittag gibt es Wraps mit den Kollegen. Und heuteabend weiss ich noch nicht.
Die Waage war heutemorgen gnädig zu mir und sagt 88,5 kg. Mal sehen wie es weitergeht.
Natürlich, neues Jahr neue Vorsätze. Nachdem ich irgendwann 2010 mein 365 Daily Self Projekt habe sterben lassen, weil es irgendwie nicht mehr ging.
Wollte ich mich letztes Jahr an Saris P52 Projekt versuchen, was ich aber schon nach wenigen Wochen nicht mehr verwirklichen konnte und irgendwann auch nicht mehr wollte. Zu viel war im Reallife passiert. Aber ich habe hin und wieder bei den anderen Teilnehmern vorbeigeklickt und mir deren Sichtweisen der Themen angeschaut, Hut ab vor jedem, der sich der Herausforderung gestellt hat.
Ich hab ca. 12000 Bilder letztes Jahr gemacht wovon ich wohl nicht noch mal ein 50 Bilder gezeigt habe. Und das soll sich ändern. Ich mache wieder ein 365 Projekt, diesmal aber keine Selbstportraits sondern von dem was ich so am Tag sehe und vor die Linse bekomme. Dank Smartphone wird es auch etwas einfacher Bilder unterwegs zu machen. Ich bin sehr gespannt wie lang ich durchhalte und was mich dieses Jahr dazu bewegt die Kamera in die Hand zu nehmen.. hier nun mein Einstandsbildchen.. mögen noch viele Folgen..
PS: Bei Flickr wird man alle Bildchen bestaunen können, ich weiss nicht in wieweit ich hier jedes Bild posten werden..aber vielleicht hin und wieder ein Highlight oder als Wochenendrückblick.. die Möglichkeiten sind vielfältig.
R.I.P Michael A. Kleinert
Die Reste der Erkältung verziehen sich langsam, draussen wird es täglich mehr Herbst. Zum Glück hat mir Herr K. bei seinem letzten Heimat Urlaub ein altes Pentax Makro Objektiv von seinem Vater mitgebracht, damit experimentier ich jetzt mal ein bisschen rum..
Darf ich endlich mal wieder in Funktion als “Bandfotografin” tätig sein
solang es nicht regnet, also Daumen drücken.
kleine Impressionen von Montagabend. Es war so schönes Wetter und Licht und überhaupt, dass wir uns kurzer Hand entschlossen haben, die Kameras umzuhängen und ein klein wenig zu Fototouren, aber seht selbst..
Klick aufs Bild für gross
Letzte Kommentare