es war schön hier, wirklich ..
6 treue Jahre hast Du mir zur Seite gestanden, bist mit mir durch Dick und Dünn gegangen.
Hast mir bei meinem Umzug von Kassel nach Bonn die Stellung gehalten,
vielen nette Kontakte habe ich über dich gefunden.
Schöne Bilder wurden gezeigt, Super-K hat wahre Heldentaten vollbracht und
trotzdem ist an der Zeit, dass wir uns trennen.
Schon längst füttere ich Dich nicht mehr mit Bildern und Texten.
Es ist alles etwas ruhiger geworden in den letzten 3 Jahren,
dabei passiert so viel gutes wie scheiss.
Ich war gern hier doch, es ist jetzt an der Zeit für was neues. Bitte sei mir nicht böse.
Aber Herr K. und ich wollen ein gemeinsames Projekt starten, eines für uns und die wir lieben.
Und noch ein Blog pflegen, dafür fehlt mir einfach die Zeit.
Bis dahin, Deine K.
PS: Man findet uns jetzt hier www.7gebirge.de
PSPS: erst mal bleibt das Blog online.
Am Donnerstag bekam ich das Büchertauschpaket geliefert und gestern hatte ich endlich in Ruhe Zeit es zu öffnen und zu stöbern. Soviel Auswahl. Interessanterweise viele Bücher aus dem Genre “Leichte Unterhaltung” an denen ich in der Buchhandlung zielstrebig dran vorbei laufe. Ich weiss eigentlich gar nicht genau warum, aber ich laufe immer zielsicher in die Krimi Ecke und kaufe mir nur sehr selten ein Buch aus anderen Ecken.
Also ist es nicht wunderlich, das meine erste Wahl David Morrell – Creepers war, ganz abgesehen davon, dass mich das Coverbild total ansprach. Getauscht habe ich das Buch gegen Juli Zeh – Corpus Delicti , vermutlich weil Earny kurz vorher gebloggt hat, dass sie jetzt ein ganz besonderes Ehrenamt inne hat.
Marc Levy – Bis ich Dich wiedersehe habe ich getauscht mit Daniel Glattauer – Gut gegen Nordwind, beides hat mit Sehnsucht und einander wiedersehen/kennenlernen zu tun.
Der letzte Tausch war dann Patricia Shaw – Insel der glühenden Sonne gegen Marina Lewycka – Das Leben kleben. Es geht um eine chaotische Frau, die zufällig eine ältere Dame und aus der Nachbarschaft kennenlernt, es geht um Freundschaft und Heimat, die manchmal näher ist, als man glaubt.
Und morgen geht es dann weiter vom Rhein an die Ruhr.
Da gibt es die einen, die den Pflaumenkuchen bewachen
und die anderen, die Bilder bearbeiten.
und wieder andere schreiben Emails , macht das doch auch
btw. heute 15 Uhr Kundgebung auf dem Ziepchenplatz zur Rettung der Weinberge !!!
Letztes Wochenende hatten wir jede Menge Besuch, das ganze Wochenende lang und wir haben wirklick viel die Gegend erkundet.
Gekocht wurde aber für meine Verhältnisse in der Tat wenig, denn wir sind öfter mal eingekehrt und haben uns bekochen lassen. Sonntag hat sogar Herr K. mal wieder seine patentierte Tomatensoße mit leckeren Nudeln gekocht. Yummi.
Da das alles sehr aufregend und streng fotodokumentiert wurde, sei es von Seiten des Besuches, wie auch von unserer Seite aus. Will ich hier nur ein kurzes Stimmungsbild von Samstagabend zeigen.
Sonntagabend fuhr dann der Besuch wieder nachhause und wir hatten die Burg wieder für uns. Montag war ich dann doch ziemlich müde, von dem ganzen Besuch und zur Feier des Tages sind wir beim Mexikaner Essen gewesen.
Dienstag nahm der Herr K. unser Auto und fuhr damit nach Karlsruhe, womit wir dann beim eigentlichen Content für diesen Blogeintrag wären.
Tia und ich hatten einen Mädelsabend. Mit durch den Garten springen, Nudeln kochen und essen für mich, Hundefutter für die Tia. Leckerli für uns beide. Bier für mich, Wasser für die Hündin, im Bett abhängen und eine Liebeskomödie schauen. Und entspannt nebeneinander einschlafen.
Jetzt ist Herr K. wieder da und hat leckeres Zeugs aus dem Elsaß mitgebracht, was wir wahrscheinlich gleich in einer größeren Fressorgie alles vernichten werden.
oder was diese Woche so auf unseren Tellern gelandet ist.
Am Montag war Frau M. zu Besuch, in der vorletzten Biokiste befand sich ein Spitzkohl. Und da ich keine grossartigen Ideen hatte, was man damit wohl leckeres Kochen könnte, befragte ich dieses Internet und das riet mir, dünste den Spitzkohl in Wok mit allerlei leckerem Gemüse und mache dazu Reis und totes Huhn. Es war sehr lecker.
Dienstag und Mittwoch waren wir auswärts eine Kleinigkeit essen und leckeren Wein trinken und zwar im Böllchen in Rhöndorf .
Donnerstag war ich ebenfalls auswärts unterwegs.
Freitag war es so warm, dass es bei uns kalte Küche gab. Und zwar eine kalten Gurkensuppe mit kalter Selfmade Limetten-Holunder-Limonade.
Und im Bioladen meines Vertrauens gab es noch so leckere Dinkel-Käsestangen, die passten perfekt dazu.
Gesternabend gab es das erste Mal Süßkartoffeln im Hause K. Gegrillt im Backofen mit leckerem Paprika und Zuccino Schnitten, dazu Frikadellen. Ebenfalls im Backofen gegart.
Und jetzt muss ich mir noch was für den kleinen Blumenkohl überlegen, der heute gekocht werden soll. Vielleicht angebraten mit Curry ?
Mal sehen.
Man könnte fast meinen ich sei unter die Foodblogger gegangen, oder betreibe den InstagrammSport “ich muss erst mein Essen fotografieren”.
Diese Woche hatten wir viel Besuch, spontanen als auch geplanten. Und die hatten natürlich alle großen Hunger
Letzten Sonntag, spontaner Besuch von R., es gab Rosmarinkartoffeln, Salat und Bratwurst.
Dienstagabend war der Bassist von http://botanybay.cc zu Besuch. Es gab Nudeln mit Zuccini-Hackfleisch-Tomaten Soße.
Mittwoch war der Gitarrist von http://botanybay.cc da, es gab wiedermal Kartoffeln mit Bratwurst und Salat.
Donnerstag war verrückterweise wieder der Gitarrist da, diesmal gab es Nudelauflauf mit Sellerie und Champignon.
Und dann war am Freitag tatsächlich noch mal der Gitarrist da, es gab Salat mit Brot und Garnelen in Zitronen-Thymian
Was es heute gibt, weiss ich noch nicht.
Zugegeben mit der Aussicht von unserer Terrasse sinf wir schon ein wenig verwöhnt.
Daher verschlägt es uns bei der aktuellen Wetterlage eher selten mal “ins Dorf”.
Aber aufgrund verschiedener Umstände, wie z.B. kein kaltes Bier im Kühlschrank und zu faul zum Kochen. Sibd wir dann doch noch mal ins Dorf heruntergestiegen. Um mal den Biergarten anzutesten. Hat sich gelohnt.
definitiv, wenn das Auto nicht anspringen will (ich hoffe Batterie und nicht der Anlasser).
Ich habe es stehengelassen. Verdränge all die Dinge, die ich heute noch erledigen muss. Sitze jetzt wartend an der Fähre in der Sonne. Möwen quiken, wellenplätschern. Ins Büro will ich nicht.
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