jetzt bist Du schon eine Woche fort. Und trotzdem bin ich immer noch unendlich traurig.
Kein kleines schwarzes Fellknäul was zwischen meinen Füssen umherwusselt, was mich nachts nicht schlafen lässt, und morgens früh weckt.
Was mich mit seinen treuen braunen Augen anschaut und dem man eigentlich nie böse sein kann.
Ich sortiere gerade all Deine Bilder zusammen, leider habe ich hier nur die Jahre 2010 bis 2013, die anderen sind noch in Kassel. Aber allein diese Bilder sind ein Geschenk. Vorallendingen wenn man diesen kleinen aufgeweckten schwarzen Hund mit dem wir so viel unternommen haben. Mit dem kleinen schwarzen Hund vergleicht, der Du zum Schluss warst. Nein, ich habe Dich nicht weniger geliebt, im Gegenteil. Aber die Krankheit hatte Dich schwer gezeichnet, und Du hast uns vertraut, dass Du wir das richtige tun. Es war Zeit für Dich, auch wenn es uns schmerzt. Aber wir haben soviele wundervolle Erinnerungen an Dich, die uns keiner mehr nehmen kann.
Deine grosse Freude über Sand und den Wind, wenn wir mit Dir am Meer waren. Dein hingebungsvolles Erschnüffeln jedes einzelnen Millimeters wenn wir mit Dir unterwegs waren. Dass Du am liebsten in unserem Bett geschlafen hast, wenn wir kurz nicht hingesehen haben. Deine Vermutung, dass im Backofen oder hinter jedem Spiegel ein anderer Hund lebt. Wie Du den Schnee geliebt hast, Deine Nase in den Wind gehalten hast. Wie Du gern das Reh gefangen hättest, aber wir dummen Menschen noch an Deiner Leine gehangen haben…. usw.
Ach Tia, es ist ganz schön leer ohne Dich… wir vermissen Dich sehr.
[…] /2013/10/29/liebe-tia/ […]
<3
[…] Und jetzt ist die Süße schon seit fast 2 Monaten nicht mehr bei uns. Klar, gibt es auch noch jede Menge andere tolle Motive, aber trotzdem fehlte sie gestern schon sehr. […]