Super-K und der Blitzzement

Gesternabend, ich saß entspannt auf dem Sofa, chattete gerade ein wenig rum, klopfte es an meiner Tür.

Draussen grosser Alarm, irgendwas kriecht und fleucht auf unserem Dachboden rum, ok, kurzer Prozeß, ab ins Super-K Kostüm und hinaufgeflogen aufs Dach, weit und breit nix zu sehen.

Also wieder rein ins Haus und rauf auf die Dachbodenleiter.. Staub und Dreck waren Super_K’s erste Gegner. Dann da, direkt unter dem Fenster ein Haufen Scheisse.. noch feucht.. ahhhhhhhhhhhhhhhhhha!!!!

Die große Preisfrage war nun: Was für ein Tier lebt jetzt da?

Die Experten waren sich uneins, Super-K tippt auf Mader oder Waschbär. Aber was tun. Das Viech war nirgendswo zu sehen, kein Wunder, beim Anblick von Super-K ist es bestimmt vor Schiss vom Dach gefallen. Ein kurzer Rundumblick und schon wusste Super-K, was zu tun ist. Zement muss her, alle Löcher müssen zu !!!!!

Blitzschnell wurde Blitz-Zement zum Selberanrühren besorgt.. Super-K war eine regelrechte Blitz-Zement-Anrührmaschine, sie verwandelte Trockenzement und Wasser in eine homogene Masse. Wunderbar.. Rein in die Löcher, kurz dabei unterhalten, schon war der Zement blitzzementiert. Wow…

Leider hatte Super-K eins der Löcher mit ihrer rechten Hand zu zementiert.. ob sie sich von dieser Attacke erholen wird und ihre Hand jemals wieder benutzbar sein wird, erfahren wir an anderer Stelle.

[Anm. d. Redaktion: vielen lieben Dank an den Frater fürs Super-K Logo!!!]

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2 Kommentare zu „Super-K und der Blitzzement“

  1. Ynnette sagt:

    Bei uns war ein Siebenschläfer. Da die Tier unter Artenschutz stehn, durfte der Wasweißichjäger nicht wirklich was machen, ausser:
    Pfeffer zu legen
    wär das was für den Dachboden?

  2. samuel sagt:

    bin ich froh, dass ich deine nummer habe.
    die werde ich mir auf die hand tätowieren, damit ich immer die super-k zur hand habe, wenn ich sie brauche.

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